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N°29

MARSYAS BAROQUE


Do 07.08. 19:30
ABO

St. Johannis

Werke von JOHANN SEBASTIAN BACH und MARIN MARAIS (1656-1728)
Concerto G-Dur nach BWV 592
Englische Suite Nr. VI d-Moll BWV 811
u.a.

Marsyas Baroque:
Paula Pinn Blockflöte
Maria Carrasco Gil Violine
Konstanze Waidosch Viola da Gamba
Sara Johnson Huidobro Orgel und Cembalo

und Gäste:
Katarszyna Olszewska Violine
Michael Form Blockflöten

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Die Buchung erfolgt über unseren Partner „reservix“; es gelten dessen Geschäftsbedingungen.

Kategorien:
A 69.00 €/Ticket
B 59.00 €/Ticket
C 35.00 €/Ticket
D 15.00 €/Ticket

Vier junge Frauen deutscher und spanischer Her­kunft gründen ein Ensemble für Alte Musik. Anlass: die Teilnahme an einem Wettbewerb. Nein, nicht an EINEM, sondern DEM Deutschen Musikwettbewerb. Sie hatten Erfolg, gewannen ein Stipendium des Deutschen Musikrats und wurden in die Bundesaus­wahl junger Künstler (und, natürlich: Künstlerinnen!) aufgenommen. Das war 2019. So richtig startete die Karriere dann nach der Pandemie. Was blieb, war der Wettbewerbsgedanke. Denn führen nicht auch die Musik, ihre Komponisten, Stile und Inhalte einen produktiven Wettbewerb? Um die beste Idee, die maximale Wirkung, um Schönheit und Emotionen? Der Satyr Marsyas, der dem Ensem­ble den Namen gibt, führte in der griechischen Mythologie einen erbitterten Kampf gegen Apoll. Der Gott spielte ein Saiteninstrument, der Satyr blies die Flöte…
Blas- und Streichinstrumente prägen die Programme von Marsyas Baroque. Sie enthal­ten auch Werke, die eigentlich anderen Inst­rumenten gehören – etwa die Englischen Sui­ten oder anderes von Bach. Marsyas Baroque debütiert bei der Bachwoche – wir sind neu­gierig und sehr gespannt!

Mitwirkende

Marsyas Baroque

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Veranstaltungsort

St. Johannis

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