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Bachs Zauberklänge

Workshops für Kindergartenkinder

Ein faszinierendes Zusammenspiel aus Musik und Märchen, das die jungen Teilnehmer:innen in seinen Bann zieht. Beim Zuhören schlüpfen wir in verschiedene Rollen und begeben uns auf die Reise ins 18. Jahrhundert. Wir spielen auf Orff-Instrumenten, singen, tanzen und haben Gelegenheit vielfältige Orchesterinstrumente auszuprobieren.

Mo 04.08.

Zauberklänge aus den Trompeten.

Blechblasinstrumente wurden schon von Bachs Vorfahren, den Stadtpfeifern in Eisenach, genutzt. Wir erkunden die kraftvollen Bläserklänge in der dritten und vierten Orchestersuite, in seinen Fugen und Kantaten sowie im Märchen vom Posthorn. 

Di 05.08.

Wind aus den Orgelpfeifen.

Wir steigen zur Orgelempore hinauf und bringen die Pfeifen selbst zum Klingen. Bachs Orgelwerke kombinieren wir mit dem Märchen vom Polarwind. 

Mi 06.08.

Magie auf den Tasten.

Bach war ein Meister des Cembalos. Wir begeben uns auf die Suche nach den schnellsten, langsamsten, tiefsten und höchsten Tönen in seinen Klavierwerken und stellen uns vor, wie er in Dresden im Wettstreit musiziert hätte – so ähnlich wie Hase und Igel.

Do 07.08.

Musik mit der Stimme.

Wir singen selbst Quodlibets und Kanons, die schon Bach kannte. Das Notenbüchlein der Anna Magdalena Bach und die Goldbergvariationen kombinieren wir mit dem Märchen der drei Musikanten.

Fr 08.08.

Töne auf der Flöte.

Das Märchen „Eine Flöte zum Tanzen“ lädt uns selbst zum Tanzen ein. Dabei entdecken wir die Brandenburgischen Konzerte, die zweite Orchestersuite BWV 1067 und Blockflöten, die fast so groß wie die Kinder sind.

Sa 09.08.

Saitenklänge auf Gitarre und Laute.

Diese Instrumente begleiten „Das schönste Lied“, ein Märchen von Vogelstimmen. Wir lauschen im Hofgarten den Vögeln und hören sogar den Kuckuck in Bachs Klaviersonate BWV 963 rufen.

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