Töne auf der Flöte.
Das Märchen „Eine Flöte zum Tanzen“ lädt uns selbst zum Tanzen ein. Dabei entdecken wir die Brandenburgischen Konzerte, die zweite Orchestersuite BWV 1067 und Blockflöten, die fast so groß wie die Kinder sind.
Kaffeestaub.
Bach schmeckte der Kaffee so gut, dass er ihm eine ganze Kantate gewidmet hat. Wir lernen die Oboe kennen und begleiten das Konzert für Oboe, Violine und Streicher BWV 1060.
Leipziger Verbindungen.
Neben den Thomanern leitete Bach in Leipzig ein Studentenorchester, das Collegium Musicum, mit dem er Konzerte für mehrere Cembali aufführte. Wir beschäftigen uns außerdem mit der Kantate BWV 209.
Struktur und Harmonie.
Bachs Söhne haben das Quartett für sich entdeckt, doch schon bei Johann Sebastian finden sich Anklänge dieser Form. Wir werden aus Johann Christians C-Dur-Quartett musizieren und Sopran, Alt, Tenor und Bass der Choräle von Johann Sebastian auf unsere Instrumente übertragen.