Magie auf den Tasten.
Bach war ein Meister des Cembalos. Wir begeben uns auf die Suche nach den schnellsten, langsamsten, tiefsten und höchsten Tönen in seinen Klavierwerken und stellen uns vor, wie er in Dresden im Wettstreit musiziert hätte – so ähnlich wie Hase und Igel.
Brotkrümel.
Was könnte bei Bach auf den Esstisch gekommen sein? Wir betrachten den Choral „Gleich wie Schnee und Regen vom Himmel fällt“ und lernen die „Bauernkantate“ BWV 212 kennen.
Kontakte in Köthen.
Freundschaftlich war Bach dem Fürsten in Köthen verbunden. Die Orchestersuite BWV 1067 und das „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach“ erinnern uns an diese Zeit.
Polyphonie
Gegensätzliche Stimmen ergänzen sich und verweben sich zu einem harmonischen Ganzen. Bach war ein Meister des Kontrapunkts. Wir werden aus seinen zweistimmigen Inventionen musizieren und die kreativen Spielereien entdecken, die er in den zweistimmigen Kanons aus der Sammlung BWV 1087, dem „Musikalischen Opfer“ und der „Kunst der Fuge“ eingebaut hat.